Dienstag, 27. Dezember 2011

The Honda was stolen in La Paz!

My Honda Xl 500 from 1983 was stolen on the night from the 26/27 of december in the center of La Paz Mexico.She was secured with Steering lock and Brake-disk-lock.So far we hang out the above mentioned posters offering a reward for the return of the moto.It had a german license plate (B-F896).
If anyone has an idea where to search or who to ask,please contact me.

This is a sad Christmas present,lets hope the best.

Freitag, 16. Dezember 2011

san diego

Erstes surfboard in san diego




Origialgroesse,wohl ein mexicanisches fabrikat





Strecke der Baja 1000-Rallye

Montag, 12. Dezember 2011

Bilder aus dem "Death valley"

Von Los Angeles fuehrt mich ein kurzer 3 tages-Ausflug in das Death Valley.Die Fahrt verlaeuft bei gutemWetter aber starkem Gegenwind.
Bei Baker gehe ich ein letztes mal essen und decke mich mit Wasser ein.
Zu meinem Vorteil geht die Sonne Relativ frueh unter.Ich bleibe bei einem unscheinbaren Rastplatz stehen.
Einige Wege fuehren von hier aus in die Wueste.Ein Schild erzaehlt irgendwas von der Einzigen Waserstelle im Death Valley.Zu sehen ist aber nur Wueste.
Als ich um den naechsten Berg gehe ist sie da.Und was fuer eine Oase.
Ich zelte unter einzigen Baum und ein Berg in der Naehe bietet ausreichend Ausblick auf den Sonnenuntergang.
Das Motorrad kann leider nicht mit in die Oase,findet aber ein gutes Versteck im Schatten des Toiletten-haeuschens.

Am naechsten Tag ist meine erste Mission die Telefonnummer von Stephan in Las Vegas rauszufinden.Mein Freund Markus meinte ich soll dort mal vorbeischauen wenn ich nach Las Vegas komme.Name und Nummer stecken als SMS in meinem Handy fuer das ich nur ein 230V ladegeraet habe.
Da ich das Handy einige male als Wecker benutzt habe ist der Akku leer.Kein pieps.Ich habe mir allerdings aus Deutschland ein 12V-Ladegeraet mitgebracht.
Dumm nur,das meine in Russland eingebaute 12V Steckdose ihren Dienst versagt.
Bis ich das allerdings herausgefunden habe vergeht etwas Zeit.
Ich stecke als erstes das Ladegerat in die Steckdose.Nichts.Als naechstes pruefe ich die Spannung in der Steckdose und die kleine Glassicherung.Alles o.k.
Schliesslich zerlege ich den Stecker und messe die Kabel durch.Bis zur Platine alles o.k.
Ich bin einigermasen Ratlos,versuche dann aber noch die neue Steckdose einzubauen die ich in L.A besorgt habe.
Und siehe da,der Akku laedt und ich kann mein Handy anschalten.

Als naechstes fuehrt die Fahrt in den Nationalpark selbst.Ich muss fuer 10 Dollar eine Karte am Automaten kaufen die allerdings nicht kontrolliert wird.
Die kommenden Stunden verbringe ich mit langsamen herumfahren.
Allerdings ist die Aussicht so toll,das ich immer wieder anhalte um Fotos zu machen.
Man faehrt wirklich permanent an einer Postkarten-Landschaft vorbei.
Das Campen ist uebrigens im gesammten Nationalpark kostenlos moeglich.
So fuehrt mich ann auch die zweite Nacht in die Wueste.Der Sandboden ist weich und laedt zum campen ein.
Meine Zeltheringe finden allerdings keinen Halt,so das ich sie mit Steinen beschweren muss.In der Wueste auf Verdacht Steine umzudrehen kann allerdings
schief gehen.Im Death Valley wohnen auch Scorpione und Klapperschlangen.
Da ich nicht herausfinden moechte woher das Valley seinen Namen hat Stosse ich die Steine Vorsichtig mit dem Stiefel um und untersuche sie dann im Schein meiner Kopflampe bevor sie als Ballast dienen duerfen.
Als ich von meinem Letzten Stein aufblicke schaue ich in ein leuchtendes Augenpaar.Hoffentlich keine Kojoten denke ich nach dem ersten Schreck.
Tatsaechlich stellt der Besitzer der Leuchtaugen als vergleichsweise harmloser Fuchs heraus.Aber er hat noch 2 Freunde mitgebracht.
Insgesammt 3 Fuechse umkreisen mein Zelt.
Ich habe mein ganzes Essen in den Seitenkoffern des Motorrades.
Trotzdem werde ich nacht von dem gerauesch von Stoff geweckt der von scharfen Zaehnen maltraetiert wird.Ich schlage im dunklen gegen meinen Rucksack und Schreie so laut es geht,fuer den Rest der Nacht bleibt es ruhig.




letzter Stop in Baker









Die Oase


















Notstromversorgung